Micro Four Thirds, Kleinbild oder APS-C? - fotocommunity Fotoschule (2024)

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Kleinbild, APS-C oder Micro Four Thirds: Drei Sensorformate dominieren den Fotomarkt, welcher Sensor ist für wen der bessere Kauf?

Dieser Artikel stammt aus demColorFoto-Magazin 11/2017

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Wer neu in die Fotografie mit Systemkameras einsteigt, schwankt meist zwischen zwei oder drei favorisierten Kameras. Die erste Überlegung sollte jedoch der Sensorgröße und erst die zweite dem System gelten.

Mit der Sensorgröße legt man entscheidende Details für die Zukunft fest. Auf großen Sensoren finden mehr oder größere und damit lichtempfindlichere Pixel Platz. Kleinere Sensoren ermöglichen eine kompaktere Bauweise der Objektive. Damit sinkt das Gewicht großer Ausrüstungen drastisch.

Gerade lichtstarke Objektive verlieren an Gewicht und Volumen. Aber auch Eigenschaften wie Schärfentiefe oder AF-Geschwindigkeit hängen am Sensorformat.

Drei Formate

Drei Sensorbaugrößen dominieren bei aktuellen Spiegelreflex- und Systemkameras:

  • Vollformat (auch Kleinbild genannt)
  • APS-C
  • und Micro Four Thirds

Den Anfang machten Bildwandler im APS-C-Format, dessen Name auf ein analoges Fotoformat verweist: Advanced Photo System (APS). Das 1996 eingeführte System verschwand schnell wieder vom Markt, aber der nach einem der APS-Unterformate benannte APS-C-Sensor hat bis heute als Größenangabe überdauert.

Anfang 2000 erschienen dann die ersten SLRs mit größeren Sensoren im Kleinbildformat. Mit ihnen war wieder die volle Fläche des klassischen Kleinbildformats erreicht, weswegen sie auch Vollformat (englisch: Full Frame) heißen. Ihre kompakteste Variante ist Micro Four Thirds, eine Entwicklung von Olympus und Panasonic.

Dabei steht 4/3 für die Diagonale des Sensors in Zoll. Die Zoll-Angaben stammen aus den Anfängen der Bildsensoren im Videobereich. Damals teilte man die Videokameras nach den Baugrößen ihrer Bildröhren-Diagonale ein. Da von der Bildröhre bauartbedingt für die Bilderzeugung nur rund 2/3 der Diagonalen genutzt wurden, steht „Zoll“ hier nicht für die 2,54 cm des echten Zollmaßes, sondern für rund 1,7 cm.

Auflösung und Pixelgröße

Prinzipiell gilt: Je größer der Sensor, desto mehr Pixel passen auf seine Fläche.

Alternativ lassen sich weniger, aber dafür größere Pixel platzieren. Im ersten Fall gewinnt man an Auflösung, im zweiten an Lichtempfindlichkeit, denn größere Pixel sind meist lichtempfindlicher. MFT-Kameras arbeiten mit Auflösungen zwischen 16 und 20 Megapixeln und mit Pixelgößen von 3,3 bis 3,8 μm.

Im APS-C-Lager haben sich die Auflösungen der aktuellen Sensoren ebenfalls stark einander angeglichen. Standard sind 24 Megapixel. Eine Ausnahme war die Samsung NX1 mit 28 MP und bleibt die Nikon D500 mit 21 MP. Die Generation mit 16 MP verschwindet derzeit vom Markt, und die Pixelgrößen liegen im Fall der APS-C-Sensoren bei 3,7 bis 4,2 μm.

Bunter ist das Feld der KB-Kameras: Modelle wie Canon EOS 5DS/5DSR (50,6MP), Nikon D850 (47,7MP) oder Sony Alpha 7R II (42,4 MP) bieten hier die am stärksten auflösenden Bildwandler.

Aber es gibt auch zahlreiche Modelle mit 24 Megapixeln oder noch etwas geringeren Auflösungen und dafür größeren Pixeln. Hierzu gehören die Profimodelle Nikon D5 und Canon 1DX Mark II mit jeweils 20 Megapixeln. Die KB-Pixelgrößen reichen von 5,4 bis 7,3 μm.

Crop-Faktor

Die Größe des Bildsensors bestimmt die Wirkung der Objektive. Zwar verändert sich die Brennweite nicht, wenn die Optik vor einem größeren oder kleineren Chip sitzt, aber der Bildwinkel: Je kleiner der Sensor, desto kleiner ist der Bildwinkel bei derselben Brennweite. Bezugspunkt ist der Bildeindruck an einem KB-Sensor: 50 mm gilt als Normalobjektiv.

An kleineren Sensoren verlängert sich die Brennweitenwirkung (nicht aber die Brennweite selbst) um den sogenannten Crop-Faktor. Das Maß ist das Kleinbildformat; beim APS-C-Format verlängert sich die Brennweite scheinbar um das 1,5- bis 1,6-fache, bei Micro Four Thirds um den Faktor 2: Ein 24-mm-Weitwinkel erzeugt an einer Micro Four Thirds Kamera also denselben Bildausschnitt wie eine Normalbrennweite an einer KB-Kamera.

„Kleinbild-äquivalent“ heißt das dann meist bei den umgerechneten Brennweitenangaben in den technischen Daten von APS-C oder Micro Four Thirds.

Keine Kompromisse: Kleinbild-Format

Für den Kleinbild- oder Vollformatsensor spricht seine mit Abstand größte Sensorfläche – er liefert die höchste Empfindlichkeit und die beste Auflösung aller drei Systeme. Bis zu 50 Megapixel sind derzeit nur im Vollformat unterzubringen. Wird die Pixeldichte nicht bis zum Letzten ausgereizt, dann ist dank größerer Pixel alternativ auch die höchste Lichtempfindlichkeit zu verbuchen.

Für die kreative Gestaltung durch Freistellen bringt der Kleinbildsensor die besten Möglichkeiten mit, denn seine Schärfentiefe ist deutlich geringer als die von APS-C oder Micro Four Thirds.

Mit offener Blende lassen sich zum Beispiel Porträts perfekt vor einem unscharfen Hintergrund scharfstellen. Ein Plus ist also die Auswahl unter verschiedensten Auflösungen.

Der Fotograf findet in diesem System sowohl Kameras mit hoher Auflösung als auch welche mit hoher Empfindlichkeit und kann mit einem Satz Objektive beide Ansprüche bedienen – einfach durch Tausch der Bodys. Die gibt es zudem – anders als bei Micro Four Thirds– sowohl als SLR als auch spiegellos.

Als Minus zu verbuchen sind die deutlich größeren und schweren Kameras, insbesondere bei SLRs. Noch stärker tragen die voluminösen Optiken zum Gesamtgewicht bei. Die notwendigen größeren Gläser gehen ins Geld, was übrigens für das gesamte KB-System gilt: Es ist teuer, und es sind kaum Einsteigerangebote zu finden.

Für das Vollformat ist die Auswahl an Bodys und Objektiven zudem kleiner, der Einsatz von APS-C-Optiken ist zwar möglich, beschneidet aber den Bildkreis. KB-Optiken haben viel Masse sowie längere Wege für den Autofokus.

Nikon hat sich übrigens für seine Vollformatkameras ein spezielles Kürzel zugelegt: Statt Kleinbild heißt es hier FX.

Die goldene Mitte: APS-C-Format

Vor der Einführung von Vollformatsensoren waren die APS-C-Vertreter die typischen Bildwandler für Systemkameras. APS-C ermöglicht kleinere, leichtere Kameras als das Vollformat und damit günstigere Optiken. Da sich auch Vollformatobjektive ohne Einschränkungen adaptieren lassen, ist hier die größte Objektivauswahl aller drei Bauklassen zu verzeichnen.

Das gilt auch für die enorme Auswahl an unterschiedlichen Kameramodellen, die von günstigen Einsteiger-SLRs über kompakte spiegellose Systemkameras (Beispiel: Sony Alpha 6500) bis hin zu semiprofessionellen SLR-Modellen wie der Canon 7D Mark II oder der Nikon D500 reicht.

APS-C stellt einen guten Kompromiss aus Auflösung und Lichtstärke dar. Der einzige gravierende Nachteil: Höchste Auflösung, zum Beispiel für großformatige Prints, können sie nicht liefern, meist ist bei maximal 24 Megapixeln Schluss.

Genau betrachtet gibt es bei APS-C zwei Größen- und Bezeichnungsvarianten: Canon interpretiert das Format etwas strenger als Nikon, Sony & Co.; Nikon hat zudem mit „DX“ – wie schon beim Vollformat – eine eigene Bezeichnung für seine APS-C-Modelle kreiert.

Für das gesamte APS-C-System gilt: Es ist ein guter Kompromiss bei Gewicht wie Größe und bietet ein tolles Preis-Leistungs-Verhältnis. Deshalb finden gerade Einsteiger hier sehr attraktive und günstige Angebote – zum Teil auch für Objektive, zumal es dafür viele Fremdhersteller gibt.

Auf den Punkt: Micro Four Thirds (4/3 Zoll)

Dieses Sensor- und Mount-System haben Olympus und Panasonic als offenes Format aus der Taufe gehoben. Auch der chinesische Hersteller YI Technology und einige Drohnen-Produzenten bieten Modelle für dieses Format an.

Micro Four Thirds Kameras gibt es ausschließlich als spiegellose Bodys, an die Objektive von Olympus und Panasonic passen, für die jedoch nur wenige Optiken von Fremdherstellern auf dem Markt sind.

Der große Vorteil des kleinsten Formats in diesem Vergleich liegt auf der Hand: Dank des kleineren Sensors und des Verzichts auf die Spiegeltechnik fallen Micro Four Thirds Kameras sehr kompakt und leicht aus. Kleinere Sensoren erlauben zudem kompaktere, leichtere Objektive – sogar mit höheren Lichtstärken.

Geringere Masse und kürzere Wege für die AF-Motoren sind von Vorteil bei der schnellen automatischen Scharfstellung. Die größere Schärfentiefe erleichtert zudem das Fokussieren bei der Makrofotografie, dafür ist das Freistellen durch offene Blenden etwas eingeschränkt.

Höhere ISO-Einstellungen sind dagegen nicht die Stärke von MFT: Ab ISO 1600 müssen sich Micro Four Thirds Sensoren wegen Detailverlusten auch im RAW-Format den größeren Bildwandlern geschlagen geben, sie bieten einfach weniger Reserven bei Lowlight.

Weiterer Nachteil – insbesondere gegenüber dem Vollformat: Die maximale Auflösung der 4:3-Wandler ist derzeit auf 20 MP beschränkt. Das native Bildformat ist (der Name verrät es schon) 4:3, während die Vollformat- und APS-C-Sensoren mit dem Seitenverhältnis 3:2 arbeiten. Dieses Format ist bei Micro Four Thirds nur als Crop möglich.

Objektive

Ein großer Sensor braucht große und damit schwere Objektive. Das gilt vor allem für Teles (1), wie der Vergleich der 300-mm-MFT-Optik von Olympus (1a) mit dem 600er-Tele für KB von Canon (1b) zeigt: Die KB-Optik kostet gut das 4-fache, ist fast doppelt so lang und doppelt so schwer.

Die KB-Objektive (2) sind aber nicht immer teurer und bei größeren Bildwinkeln manchmal sogar kürzer – wie die Normalbrennweiten von Panasonic (2a) und Canon (2b).

Bei extrem lichtstarken Optiken (3) wendet sich das Blatt: Leicas 1,2er für Micro Four Thirds (3a, 42,5 mm) kostet fast ein Drittel weniger als das entsprechende 1,2er (3b, 85mm) von Canon und wiegt nicht einmal die Hälfte

* durchschnittlicher Marktpreis

Sensorleistung im Vergleich

Viel hilft manchmal wirklich viel: Selbst bei ISO 100 ist der Vorteil der Kleinbild-Sensoren mit 50 und 24 Megapixeln gegenüber APS-C oder Micro Four Thirds (ISO 200) zu sehen.

Bei ISO 1600 wird der Unterschied eklatant: Details lösen die KB-Sensoren nun wesentlich besser auf als die kleinere Konkurrenz. Bemerkenswert ist der Detailabfall vom 24-MP-Kleinbildsensor zu APS-C mit immerhin auch 21 MP – und zwar bei allen drei ISO-Stufen.

Micro Four Thirds verliert im Vergleich mit APS-C vor allem in der 1600er-Einstellung. Bei den niedrigeren Empfindlichkeiten sind die Unterschiede gering.

Schärfentiefe im Vergleich

Die Vergleichsbilder belegen den KB-Vorsprung beim Freistellen: Die Schärfe liegt auf den Äpfeln im Vordergrund, die 1,2er-KB-Optik mit 85mm Brennweite präsentiert die weichsten Unschärfen im Hintergrund – und das nicht nur bei offener Blende, sondern auch bei 5,6.

Selbst das Bokeh im Licht rechts oben wirkt am weichsten. Wie klein im Vergleich die Schärfeebene bei Kleinbild sein kann, zeigen die engen Fokusbereiche auf den grauen Brettern des Tischs.

APS-C und Micro Four Thirds liegen beim Schärfeverhalten deutlich näher beieinander als Kleinbild und APS-C. Für die Praxis bedeutet das aber auch: Mit KB-Kameras ist es erheblich schwieriger, präzise zu fokussieren.

Kaufberatung: Welcher Sensor für wen?

Landschaftsfotografen werden dem Vollformat nicht so schnell abschwören: Hohe Auflösung und geringe Schärfentiefe lassen ihnen alle kreativen Gestaltungsmöglichkeiten.

Bei Aufnahmen in der Dämmerung spielt das Format zudem seine große Lichtempfindlichkeit aus. Sein Manko ist jedoch das hohe Gewicht der Ausrüstung. Aber auch, wer höchste Auflösungen für großformatige Prints benötigt, kommt am schweren und teuren Vollformat bislang nicht vorbei.

In der Architekturfotografie sind Tilt/Shift-Objektive im Einsatz, und hohe Auflösung sowie ein großer Bildwinkel sind gefragt – alles Punkte, bei denen das Vollformat seine Stärken voll ausspielt, mit Abstrichen auch APS-C. Allein von Canon gibt es derzeit fünf Tilt/Shift-Optiken.

Eine weitere Domäne von Vollformatsensoren mit geringer Schärfentiefe bleibt zweifellos die Porträtfotografie, weil damit das Freistellen und die Bokeh-Effekte einfacher gelingen. Aber die MFT-Optiken mit der typischen 85-mm-Porträtbrennweite (42,5mm) fallen bei Micro Four Thirds deutlich leichter und kleiner aus und kosten zudem weniger.

In der Makrofotografie hat Micro Four Thirds ebenfalls Vorteile, denn die Schärfentiefe ist hier größer – und mit kompakten Optiken kommt der Fotograf sehr nah an sein Motiv heran.

Wer hauptsächlich Tiere fotografiert, spart mit Micro Four Thirds gewaltig an Gewicht, wenn man nur einmal ein 300er-MFT-Tele betrachtet, das an der Vollformatkamera einer 600-mm-Brennweite entspricht. Das Micro Four Thirds Objektiv ist um mehr als die Hälfte leichter und kostet zudem nur ein Viertel.

Auch ein schneller MFT-Autofokus kann bei Naturmotiven von Vorteil sein. Zudem schätzt man ja gerade hier die bei Micro Four Thirds größere Schärfentiefe für brauchbare Aufnahmen von sich schnell bewegenden Objekten. Aber ein Vollformatsensor ermöglicht wiederum weit höhere ISO-Werte und damit kürzere Verschlusszeiten.

Für Naturfilmer bietet aber auch APS-C einen Pluspunkt gegenüber Vollformat: Bei gleichem Objektiv erzeugt der kleinere Sensor eine 1,5-fach stärkere Telewirkung. Liegt der persönliche Fokus auf der Sport- und Action-Fotografie, dann muss man differenzieren: Professionelle Sportfotografen sind wegen hoher Auflösung, guter Lichtempfindlichkeit und der damit möglichen kurzen Verschlusszeiten auf Vollformat fixiert und meist mit Canon- oder Nikon-SLRs unterwegs.

Wer dagegen Action-Bilder möglichst leicht und unkompliziert realisieren will, wird auch bei schnellen APS-C- oder MFT-Kameras fündig: Aktuelle MFT-Modelle schaffen Zeiten von 1/16 000 s – wenn das Licht stimmt.

Wer mit kleinem Gepäck der Reise- oder Street-Fotografie frönt oder einfach nur einen Stadtspaziergang dokumentieren will, dem bieten Micro Four Thirds Modelle merkliche Vorteile dank geringen Gewichts und kompakter Objektive. Ein gefüllter Kamerarucksack ist damit gleich mindestens um die Hälfte leichter als die Tasche mit einer Vollformatausrüstung.

Konzert- oder Theaterdokumentation findet meist in Innenräumen statt, und der Blitzeinsatz ist dort in der Regel verboten. Available-Light-Fotografen sollten deshalb eher zu Vollformat- oder APS-C-Kameras mit weniger, aber größeren Pixeln greifen, denn bei schwachem Licht ist hier tatsächlich weniger mehr.

Allerdings lockt Micro Four Thirds selbst bei Lowlight mit relativ günstigen, lichtstarken Optiken, sodass man das Format hier nicht mehr generell abschreiben sollte.

Die Sensorgröße spielt also nach wie vor eine große Rolle für die Wahl der optimalen Kamera. Sehr gute Modelle ohne große Abstriche an die Bildqualität gibt es aber inzwischen in allen drei Formaten.

Autor: Hans Ernst

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